Zwei grippale Infekte, ein verstauchter Fußzeh, eine geprellte Rippe. Wenn ich doch mal gesund war, war meist das Wetter schlecht. Dazu kein Glück in der Liebe und viel zu viel Stress im Job: Nein, 2018 war nicht das beste Jahr, das ich je erlebt habe. Ganz im Gegenteil. Aber wenn man mal zurückblickt und die Fotos beschrifet, dann merkt man doch: So Scheiße war es gar nicht :-)
Statistisch betrachtet ist mein 2018 im Vergleich zum wunderbaren 2017 ein deutlicher Rückschritt:
- Statt 16 Länder habe ich „nur“ 10 Länder bereist (Deutschland, Österreich, Italien, Malta, Schweiz, Frankreich, Monaco, Schweden, Dänemark, Norwegen)
- Am Ziel, 5.000 Kilometer zu radeln, bin ich deutlicher gescheitert als im Vorjahr, es sind nicht einmal ganz 4.000 geworden (Vorjahr: 4.473)
- Ich habe nur 18 Touren auf die Bozner Hausberge unternommen (7x Ritten, 7x Kohlern, 4x Jenesien), im Vorjahr waren es noch 24
- Ich habe nur 19 Bücher gehört oder gelesen, im Vorjahr waren es noch 26. Meine Favoriten 2018 kommen von Jonas Jonasson, Stieg Larsson und Marc-Uwe Kling.
Wie schon im Vorjahr dürfen die Europa- und die Südtirolkarte mit meinen GPS-Tracks nicht fehlen:
Auf mich warten nun ein Umzug nach Deutschland, mein erster eigener Roman, eine Reise nach Japan und eine neue berufliche Herausforderung in Stuttgart. 2019 verspricht also, spannend zu werden. Einen ersten Rückblick habe ich ja bereits gewagt.
Ich hatte noch nie ein GPS fürs Fahrrad - bin aber bis jetzt bin dem Gerät sehr zufrieden. Über Komoot habe ich etliche Touren in meiner Umgebung gefunden und konnte die problemlos aufspielen. Gut gefällt mir auch, dass ich am Gerät sehe, wenn mein Handy beim biken im Rucksack klingelt - das hätte ich sonst nicht gemerkt. Die Verbindung meines uralt Brustgurts ging ebenfalls problemlos.
AntwortenLöschenIch bin zufrieden und würde es weiterempfehlen!